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Ex-Trainer Michael Beckers hat keine Lust mehr auf beleidigte Leberwürste und Pseudoexperten

Von Stefan Nink
Nach langer Laufbahn ist die Trainer-Uhr für Michael Beckers abgelaufen. Der 59-jährige Diplom-Sozialarbeiter widmet sich intensiv seiner Familie und besucht hier und da Spiele seiner ehemaligen Vereine.  Foto: Andreas Hergenhahn
Nach langer Laufbahn ist die Trainer-Uhr für Michael Beckers abgelaufen. Der 59-jährige Diplom-Sozialarbeiter widmet sich intensiv seiner Familie und besucht hier und da Spiele seiner ehemaligen Vereine. Foto: Andreas Hergenhahn

Gestern, vielleicht vorgestern passionierter Trainer, heute Fußball-Rentner. Die RLZ befragt Menschen, die vor nicht allzu langer Zeit den Sport in unserem Kreis als Übungsleiter maßgeblich mitgeprägt haben, dann aber irgendwann in der sportlichen Versenkung verschwunden sind und ihre Freizeit seitdem komplett anders gestalten. Heute: Michael Beckers, der 1971 im Westfälischen beim ASV Uentrop mit dem Kicken begann und später in der hiesigen Region mit der B-Lizenz beim VfR Limburg 07, TuS Diez, SV Wilsenroth und SV Diez-Freiendiez spielte und trainierte. Sein Engagement am Wirt endete am 29. September 2016. Seitdem setzt Beckers privat komplett andere Prioritäten.

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Wie geht's Ihnen und Ihrer Familie in Corona-Zeiten?Uns geht es gut, meine jüngeren Töchter (11/13 Jahre) kommen mit dem Homeschooling gut klar und letztlich bedeutet diese Corona-Situation auch mehr Zeit für einander zu haben. Alles ist verlangsamt, ich versuch mich durch regelmäßiges Joggen fit zu halten und hoffe irgendwann auch ...