VfL Bad Ems II – VfL Altendiez II (So., 12.15 Uhr): Während die zuletzt stabiler auftretende zweite Welle vom Lahnblick noch den Klassenverbleib im Visier hat, droht der heimische VfL von der eigenen ersten Welle eine Klasse tiefer gedrückt zu werden. Dennoch will die Elf des Trainerduos Christian Knoll / Daniel Herborn so viele Punkte wie möglich holen und auch am Sonntag zeigen, dass sie in die B-Klasse gehört. Hinrunde: 2:1. Vergangene Saison: Keine Punktspiele.
FSV Osterspai/Kamp-Bornhofen II – TuS Katzenelnbogen/Klingelbach II (So., 12.15 Uhr, in Dahlheim): Für die beiden punktgleichen Reserven geht es im letzten Spiel des Jahres darum, sich ein wenig Luft im Abstiegskampf zu verschaffen. Den Fleckern dürfte dabei ein wenig entgegen kommen, dass auf künstlichem Geläuf gekickt wird, worauf sie regelmäßig trainieren. Hinrunde: 5:0. Vergangene Saison: 3:1, 5:0.
SG Reitzenhain/Bogel/Bornich II – TuS Singhofen (So., 12.15 Uhr): Der TuS will dranbleiben am Führungsduo Weyer/Eppenrod und benötigt dazu in Reitzenhain den Dreier unbedingt. Die gastgebende Reserve hingegen dürfte den Ehrgeiz haben die Packung aus dem ersten Vergleich mit einer engagierten Leistung auszumerzen und sich mit einem insgesamt guten Gefühl in die Winterpause zu verabschieden. Hinrunde: 2:8. Vergangene Saison: Keine Punktspiele.
SG Dachsenhausen – SG Weyer/ Nochern/Oelsberg/Lierschied (So., 14.30 Uhr): Die Tabellenführung der Vierer-Kombinierten hat sich inzwischen als mehr als eine der berühmten „Momentaufnahmen“ erwiesen. Meik Beyersdorfs Team hat sechs der jüngsten sieben Punktspiele für sich entschieden und darf nicht nur aufgrund ihrer Auswärtsstärke (5/0/2) getrost zum Kreis der Titelanwärter gezählt werden. Die Gastgeber werden allerdings gegen den Überraschungs-Spitzenreiter nach dem Dreier im ersten Vergleich diesmal alles daran setzen ihre durchwachsene Heimbilanz (2/3/2) etwas aufzupolieren. Hinrunde: 2:0. Vergangene Saison: Keine Punktspiele.
FC Linde Berndroth – FSV Welterod (So., 14.30 Uhr): Den Kickern aus der Vogtei bietet sich im benachbarten Einrich die nach den Eindrücken des ersten Kräftemessens überraschende Gelegenheit ihre Gastgeber hinter sich zu lassen. Das will der FC Linde hingegen nach durchwachsener Runde vor heimischer Kulisse unbedingt vermeiden. Hinrunde: 7:0. Vergangene Saison: 3:2, 4:0.
Stefan Nink