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Rhein-Lahn

„Einfach-Runde hätte Charme“: Rhein-Lahn-Vereine können über den A-Liga-Modus abstimmen

Von 
Stefan Nink
Osterspais Martin Schwarz (rechts) versucht sich in dieser Szene gegen Miehlens Darius Kaiser durchzusetzen. Im Frühjahr werden sich die Wege dieser beiden Teams höchstwahrscheinlich trennen.  Foto: Andreas Hergenhahn
Osterspais Martin Schwarz (rechts) versucht sich in dieser Szene gegen Miehlens Darius Kaiser durchzusetzen. Im Frühjahr werden sich die Wege dieser beiden Teams höchstwahrscheinlich trennen. Foto: Andreas Hergenhahn

Erst im Frühjahr können die beiden letzten Spieltage der Qualifikationsrunden in der Kreisliga A wegen der 2G-Regel für den Spielbetrieb und des daraufhin kürzlich seitens des Verbandes erteilten „Freifahrtscheins für Spielverlegungen“ ausgetragen werden. „Das stellt uns unter den im Sommer in Holzhausen beschlossenen Rahmenbedingungen vor kaum lösbare zeitliche Herausforderungen“, schreibt Kreisvorsitzender Oliver Stephan in einer E-Mail an die Vereine. „Zum einen ist da die Vorgabe des Verbandsspielausschusses, wonach der letzte Meisterschaftsspieltag in den Kreisen spätestens am 12. Juni über die Bühne gehen soll. Zum anderen ist im Rhein-Lahn-Kreis, insbesondere auf den Taunushöhen, im Februar wohl kaum ein geregelter Spielbetrieb möglich. Und die Sieger im Kreispokal würden wir schon auch noch gerne bis Ende Juni ausspielen.“

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Mehrere Spieltage einsparenUm zu klären, wie das alles ohne die von den Vereinen grundsätzlich ungeliebten Mittwochsspieltage bewerkstelligt werden kann, hat der Kreisvorstand am vergangenen Sonntag einen Vorschlag unterbreitet, über den die Verantwortlichen der Vereine bis Dienstag, 20. Dezember, abstimmen sollen. Eine mögliche Alternative wäre, dass die Spiele, die es in ...