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Dritte Halbzeiten, Handspiel und Omas Geburtstage: Was macht eigentlich der langjährige Fußball-Trainer Michael Eisenbarth?

Von Stefan Nink
Als Trainer hat Michael Eisenbarth bei vielen Vereinen im Rhein-Lahn-Kreis Spuren hinterlassen. Hier versucht er seinen Schützlingen vom TuS Singhofen die richtige Richtung anzuzeigen. im RLZ-Interview blickt der Fußball- „Rentner“ auf seine lange erfolg- und ereignisreiche Laufbahn zurück.  Foto: Andreas Hergenhahn
Als Trainer hat Michael Eisenbarth bei vielen Vereinen im Rhein-Lahn-Kreis Spuren hinterlassen. Hier versucht er seinen Schützlingen vom TuS Singhofen die richtige Richtung anzuzeigen. im RLZ-Interview blickt der Fußball- „Rentner“ auf seine lange erfolg- und ereignisreiche Laufbahn zurück. Foto: Andreas Hergenhahn

Gestern, vielleicht vorgestern passionierter Trainer, heute Fußball-Rentner. Die RLZ befragt Menschen, die vor nicht allzu langer Zeit den Sport in unserem Kreis als Übungsleiter maßgeblich mitgeprägt haben, dann aber irgendwann in der sportlichen Versenkung verschwunden sind und ihre Freizeit seitdem komplett anders gestalten. Heute: Michael Eisenbarth, der einst mit der SG Nievern/Fachbach in die Bezirksliga aufstieg und seine Mannschaft mehrere Jahre auf dieser Ebene hielt. Der 61-jährige Schweighausener, der als Verwaltungsangestellter bei der evangelischen Kirche in Nassau beschäftigt ist, betreute in all den Jahren einige Vereine (zuletzt bis 2018 den TuS Singhofen, davor zweimal SG Weyer/Nochern, SV Becheln, SG Lierschied/Patersberg, TuS Attenhausen, SG Nievern/Fachbach, TuS Holzhausen und SG Dachsenhausen) und kann auf eine bewegte, schöne Zeit zurückblicken.

Lesezeit: 5 Minuten
Wie geht's Dir und Deiner Familie in Corona-Zeiten?Danke der Nachfrage. Wir sind zum Glück alle gesund, obwohl wir zumeist der Risikogruppe angehören, und auch in unserem Umfeld kenne ich keinen, der coronapositiv ist. Wir haben das Glück, dass wir auf dem Land leben und daher von den Einschränkungen nicht so ...