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Rhein-Lahn

Alarmstufe Rot: Eine Abstiegswelle rollt auf die Kreisligisten zu

Von Stefan Nink
Max Schupp (links) kickt dieser Tage mit seiner SG Nievern noch mit Alexander Pohl (rechts im Vordergrund) und dem SV Braubach in einer Liga. Ab Sommer könnte die SG jedoch eventuell zwei Klassen höher als die Marksburgstädter angesiedelt sein.  Foto: Andreas Hergenhahn
Max Schupp (links) kickt dieser Tage mit seiner SG Nievern noch mit Alexander Pohl (rechts im Vordergrund) und dem SV Braubach in einer Liga. Ab Sommer könnte die SG jedoch eventuell zwei Klassen höher als die Marksburgstädter angesiedelt sein. Foto: Andreas Hergenhahn

Die Lage für die drei Rhein-Lahn-Vertreter in der Fußball-Bezirksliga ist alles andere als rosig: Die FSV Osterspai/Kamp-Bornhofen, der VfL Bad Ems und auch die TuS Burgschwalbach nehmen in der Ost-Staffel die letzten drei Plätze ein, die am Ende der Runde wahrscheinlich den Abstieg bedeuten. Daher ist nicht zuletzt auf Kreisebene kollektives Daumendrücken für die Rettung des lokalen Trios angesagt, damit nicht eine Abstiegswelle auf die darunter liegenden Spielklassen zukommt. Verfolgt wird auch verstärkt die Entwicklung beim Regionalligisten TuS Koblenz und des Oberligisten FSV Salmrohr sowie insbesondere der Rheinlandligisten SG Betzdorf, VfB Linz und SV Windhagen.

Lesezeit: 4 Minuten
Oberliga Rheinland-Pfalz/Saar: Bis zu sechs Vereine kann es im Abstiegskampf treffen, zumal die bis dato 19 Klubs umfassende Staffel zur neuen Saison auf 18 Teilnehmer zurückgeführt werden soll und mehrere Absteiger aus der Regionalliga in den Regionalverband Südwest drohen (Wormatia Worms, TuS Koblenz, TSV Schott Mainz und Röchling Völklingen stehen ...