Fußball-Kreisligen: Verschiedene Denkmodelle im aufgeblähten Oberhaus - B- bis D-Ligen kein Problem
A-Klasse: Ist der angedachte Modus aufrecht zu erhalten? Verschiedene Denkmodelle im aufgeblähten Rhein-Lahn-Oberhaus

Rhein-Lahn. Die zweite Coronawelle sorgt auch auf Kreisebene im Sport für reichlich Unklarheiten. So war ursprünglich geplant, die A-Klasse nach Ende der ersten Serie in zwei Gruppen aufzuteilen, um den Meister sowie die Absteiger zu ermitteln. Nach der Corona bedingten Unterbrechung haben die Vereine aber noch rund ein Drittel der Begegnungen zu absolvieren, ehe entsprechend der Strich gezogen werden kann. Während TuS Niederneisen, die SG Dahlheim/ Prath, TuS Hahnstätten und SV Braubach immerhin noch jeweils sieben Mal ranmüssen, hat das Gros der Mannschaften ein halbes Dutzend Partien zu bestreiten, ehe es in die Meister- und Abstiegsrunde gehen könnte.

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Dass im Dezember noch einmal gegen den Ball getreten wird, glaubt ohnehin kaum jemand, zumal es vor der Weiterführung der Runde zur Vorbereitung auf jeden Fall einen 14-tägigen Vorlauf geben soll. „Das würde bedeuten, dass theoretisch vor dem 15. Dezember unabhängig von Frost und Schnee auf keinen Fall etwas geht, selbst auf Kunstrasen nicht.

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