Fußball: 34 Spieltage sind bei drohender Terminenge kaum zu planen - Alternative lautet: Gruppe Ost und West mit weniger Teams
17 Mannschaften: Wird A-Klasse aufgeteilt?
Norman Wölfinger (links) wird mit seiner SG Miehlen/Nastätten auch in der kommenden Saison auf Lukas Mifka vom TuS Holzhausen treffen. Der Spielmodus (ein- oder mehrgleisige A-Klasse) hängt maßgeblich vom Zeitpunkt des Beginns der neuen Runde ab. Foto: Andreas Hergenhahn
Hergenhahn

Rhein-Lahn. Die viel zitierte Planungssicherheit für die Macher der Fußballvereine ist trügerisch. Sie wissen zwar definitiv, in welchen Klassen ihre Mannschaften angesiedelt sein werden. Doch wann die Corona-Pandemie wieder einen geregelten Spielbetrieb mit Aktiven und einer beliebigen Anzahl an Zuschauern zulässt, steht noch in den Sternen. Bis Sonntag, 5. Juli, haben die Vorstände mit ihren Abteilungsleitern noch Zeit, ihre Mannschaften beim Verband zu melden. Bis dahin wird jeder noch einmal seine Schäfchen durchgezählt haben, ehe dann tatsächlich die Meldeformalitäten erledigt werden. Zudem dürften Kreissachbearbeiter Dirk Huster und Stafelleiter Horst Rohde längst Pläne für alle denkbaren Varianten in der Schublade haben.

Lesezeit 2 Minuten
Die RLZ beleuchtet den Status quo und schaut voraus: Die Kreisliga A, die vor Corona von 16 auf 14 Teilnehmer reduziert werden sollte, wird Stand heute 17 Mannschaften umfassen. Die SG Nievern/Arzbach hat wie der TuS Gückingen auf den ihr zustehenden Platz in der Bezirksliga Ost verzichtet und kehrt wieder auf Kreisebene zurück.

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