Beim Kreistag der Rhein/Ahr-Fußballer wird der Wunsch nach Normalität deutlich - Vereine sollen mit Schäden nicht allein gelassen werden
: FVR-Präsident Walter Desch: „Stellen Sie Anträge, es ist Geld vorhanden“ – Beim Kreistag der Rhein/Ahr-Fußballer ging es vor allem um die zurückliegende Zeit und ihre Konsequenzen
Beim Kreistag der Rhein/Ahr-Fußballer wird der Wunsch nach Normalität deutlich - Vereine sollen mit Schäden nicht allein gelassen werden
FVR-Präsident Walter Desch: „Stellen Sie Anträge, es ist Geld vorhanden“ – Beim Kreistag der Rhein/Ahr-Fußballer ging es vor allem um die zurückliegende Zeit und ihre Konsequenzen
Dem neuen Kreisvorstand gehören an (von links): Josef Frings,Saskia Oebel-Noack, Markus Wozlawek, Wolfgang Winter, Walter Retterath, Jürgen Fremgen, Elmar May, Michaela Breuer-Hück, Ralf Dünchel und Dieter Sesterheim. Auf dem Foto fehlen Horst Setzepfandt, Ronny Jäckel, Hamid Rostamzada, Rudi Weiß und Michael Bell. Fotos (2): Hans-Josef Schneider Schneider
Kempenich-Engeln. Wenn die Rhein/Ahr-Fußballer sonst alle drei Jahre beim Kreistag zusammengekommen sind, stand stets das runde Leder im Mittelpunkt aller Diskussionen. Das war diesmal ganz anders. Beim Treffen im Engelner Bahnhof ist es fast ausschließlich um die beiden Ereignisse gegangen, die das Geschehen zwischen Rhein, Ahr und Mosel im Berichtszeitraum beherrschten: die Corona-Pandemie und die Flutkatastrophe im Ahrgebiet. Es wurde dabei auch deutlich, wie sehr sich Vereine, Kreis und Verband danach sehnen, dass wieder Normalität einkehrt.
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„Fußball ist in diesen Zeiten mehr denn je eine gesellschaftspolitische Veranstaltung“, sagte Walter Desch, seit 21 Jahren Präsident des FV Rheinland und letztmalig in dieser Funktion bei einer Jahrestagung in der Rhein-Ahr-Region zu Gast, in seinem Grußwort.