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Boppard

Boppards Neuer Xhaferi: „Ich hoffe, im Hunsrück ist es anders als in Koblenz“

Von Sina Ternis
Im der Sommervorbereitung 2020/2021 waren Fatos Xhaferi (am Ball) von der SG Spay/Rhens/Waldesch sowie die Bopparder Michael Sowka (Nummer 4) und Jonas Link noch Gegner, nun sind sie Teamkollegen.  Foto: Didi Mühlen
Im der Sommervorbereitung 2020/2021 waren Fatos Xhaferi (am Ball) von der SG Spay/Rhens/Waldesch sowie die Bopparder Michael Sowka (Nummer 4) und Jonas Link noch Gegner, nun sind sie Teamkollegen. Foto: Didi Mühlen

Er soll ab April den Angriff des SSV Boppard verstärken: Fatos Xhaferi ist im Winter von seinem Heimatverein, dem Koblenzer A-Ligisten SG Spay/Rhens/Waldesch, in den Nachbarklub und damit auch in einen anderen Fußballkreis gewechselt. Wir sprachen mit dem 28-jährigen Torjäger (16 Treffer in der Hinrunde) über die Gründe und seine Ziele.

Lesezeit: 2 Minuten
Herr Xhaferi, wie kam es dazu, dass Sie Ihrem Heimatverein nach so vielen Jahren den Rücken kehren?Tatsächlich habe ich, bis auf ein halbjähriges Intermezzo beim FC Metternich, seit meiner Jugend in Spay gespielt. Und jetzt hatte ich einfach das Gefühl, dass es Zeit für eine Veränderung ist. Ich habe mit ...