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Boppard: Für Borchert ist im Sommer Schluss, wer wird der Nachfolger?

Von Sina Ternis
Alexander Borchert (stehend, Mitte) hört als Trainer nach der Saison beim SSV Boppard auf. In seiner Premierensaison 2016/17 führte Borchert den SSV Boppard direkt zum Aufstieg in die A-Klasse. Dort belegen die Bopparder derzeit Rang fünf. Nach sechs Jahren sucht der 36-jährige gebürtige Bücheler, der vor seiner Spielertrainer-Zeit beim SSV auf mehreren Stationen 16 Oberliga- und 133 Rheinlandligapartien bestritt, eine neue Herausforderung.  Foto: hjs-Foto
Alexander Borchert (stehend, Mitte) hört als Trainer nach der Saison beim SSV Boppard auf. In seiner Premierensaison 2016/17 führte Borchert den SSV Boppard direkt zum Aufstieg in die A-Klasse. Dort belegen die Bopparder derzeit Rang fünf. Nach sechs Jahren sucht der 36-jährige gebürtige Bücheler, der vor seiner Spielertrainer-Zeit beim SSV auf mehreren Stationen 16 Oberliga- und 133 Rheinlandligapartien bestritt, eine neue Herausforderung. Foto: hjs-Foto

Nach sechs Jahren und einem Aufstieg ist im Sommer für Alexander Borchert Schluss als Spielertrainer beim SSV Boppard, der als Tabellenfünfter in der Fußball-Kreisliga A Hunsrück/Mosel überwintert hat. Nach einem intensiven Gespräch mit dem Vorstand hatte der Coach für sich die Entscheidung getroffen – weil er das Gefühl hatte, dass der Verein einen neuen Impuls setzen möchte, um künftig im Aufstiegsrennen eine Rolle spielen zu können. Am Ende geht er aber ohne Groll.

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„Mir macht es Spaß mit den Jungs und ich glaube, dass Michael Hild und ich es auch geschafft hätten, oben anzugreifen. Aber ich bin keiner, der am Stuhl klebt. Unterm Strich glaube ich, dass es für beide Parteien das Beste ist, wenn wir einen Schlussstrich ziehen. Ganz ohne böses Blut“, ...