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Weitefeld

Zu viele Gegentore in den vergangenen Jahren: SG Weitefeld will künftig stabiler stehen

Von Lukas Erbelding
Öfter energisch zupacken anstatt dem Gegner zusehen – so lautet die Devise, mit der Trainer Jörg Mockenhaupt die Spieler seiner SG Weitefeld-Langenbach/Friedewald (in Blau) auf die neue Spielzeit vorbereitet.  Foto: byJogi
Öfter energisch zupacken anstatt dem Gegner zusehen – so lautet die Devise, mit der Trainer Jörg Mockenhaupt die Spieler seiner SG Weitefeld-Langenbach/Friedewald (in Blau) auf die neue Spielzeit vorbereitet. Foto: byJogi

Kontinuität zahlt sich aus. So sehr dieser Satz auch im Sportgeschehen überproportional oft verwendet wird, ebenso häufig trifft er doch immer wieder zu. Als bestes Beispiel hierfür dienen die Fußballer der SG Weitefeld-Langenbach/Friedewald. Bereits seit der Saison 2004/2005 spielen die Kombinierten in der Bezirksliga Ost und haben sich dort in den vergangenen Jahren im oberen Tabellendrittel etabliert. Von der Spielzeit 2011/2012 an landete die SG jeweils zumindest auf Position fünf – in diesen Regionen wollen sich die Weitefelder auch in der kommenden Runde bewegen.

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Auf Rang fünf landete die SG auch in der abgebrochenen Corona-Saison. „Ganz zufrieden sind wir mit der vergangenen Saison nicht“, erklärt Trainer Jörg Mockenhaupt in der Nachbetrachtung. „Wir sind relativ gut reingekommen, hatten dann aber immer wieder ein paar Spiele drin, bei denen wir uns am Ende nicht mehr so ...