In der ersten Hälfte hätten Tim Niedermowe (rechts) und die Westerburger durchaus in Führung gehen können. Der VfL um Philipp Höhner hielt aber Stand und drehte im zweiten Abschnitt deutlich auf.Foto: René Weiss
Dass Schiedsrichter Matthias Vogel die Partie der Fußball-Bezirksliga Ost zwischen dem VfL Hamm und der SG Westerburg/Gemünden am Sonntagnachmittag ohne Nachspielzeit beendete, bedauerte niemand. 80 in der eiskalten Luft bibbernde Zuschauer genauso wenig wie die VfL-Spieler, deren 4:0 (0:0)-Sieg ohnehin nicht mehr in Gefahr geraten wäre, und erst recht nicht die Gäste aus Westerburg, für die der Abpfiff beinahe schön erlösend wirkte. Die Kombinierten setzten die zweite Halbzeit nämlich komplett in den Sand. „Zum Schluss war es nur noch lächerlich“, fand Trainer Oliver Meuer deutliche Worte.
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Hamm. Dass Schiedsrichter Matthias Vogel die Partie der Fußball-Bezirksliga Ost zwischen dem VfL Hamm und der SG Westerburg/Gemünden am Sonntagnachmittag ohne Nachspielzeit beendete, bedauerte niemand. 80 in der eiskalten Luft bibbernde Zuschauer genauso wenig wie die VfL-Spieler, deren 4:0 (0:0)-Sieg ohnehin nicht mehr in Gefahr geraten wäre, und erst ...
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