Bezirksliga: SG-Trainer Stefan Häßler sieht vor dem Gipfeltreffen mit Wissen Steigerungspotenzial - Jounis Heber landet nur am Pfosten
Wallmenrother Nullnummer gegen Burgschwalbach – Stefan Häßler sieht vor dem Gipfeltreffen mit Wissen Steigerungspotenzial
TuS Burgschwalbachs Schlussmann Sören Müller hielt am Ostermontag seinen Kasten in Wallmenroth sauber. Foto: Hergenhahn/Archiv
Hergenhahn

Wallmenroth. Die Ausgangslage vor dem Spitzenspiel am kommenden Samstag gegen Wissen, in dem womöglich eine Vorentscheidung im Titelrennen der Bezirksliga Ost fallen wird, hätte besser sein können für die SG Wallmenroth/Scheuerfeld. Denn im Nachholspiel am Ostermontag gegen die TuS Burgschwalbach kam die Mannschaft von Stefan Häßler nicht über ein torloses Unentschieden hinaus. Durch den Punktgewinn liegen die Wallmenrother nun aber immerhin in Schlagdistanz zur Tabellenspitze, die nur drei Punkte entfernt ist.

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Dass die Gastgeber aber mehr wollten als nur einen Zähler, zeigte sich in der Schlussphase der Partie, als die SG alles auf eine Karte setzte, um den Ball doch noch wenigstens einmal über die gegnerische Torlinie zu befördern. Das hatte zwar Sascha Mertens kurz vor der Halbzeitpause geschafft, doch hatte das keinen gültigen Treffer zur Folge, weil Schiedsrichter Hamid Rostamzada Vorlagengeber Nikolai Heidrich im Abseits gesehen hatte (44.

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