Kilian Rick von der Spvgg Steinefrenz-Weroth (weißes Trikot, Nummer 9) wird hier von der Montabaurer Abwehr gebremst. Der Neuling ging am ersten Spieltag noch leer aus. Foto: Andreas Hergenhahn Andreas Hergenha
Weroth. Nach den Vorbereitungsspielen schien die Konstellation der Bezirksligabegegnung zwischen dem Neuling Spvgg Steinefrenz-Weroth und dem TuS Montabaur klar zu sein. Alles andere als ein Sieg der Kreisstädter, den es beim 0:2 (0:0) auch gab, wäre eine Überraschung gewesen. Doch Montabaurs Trainer Sven Baldus hatte sein Team vorgewarnt: „Das wird ein schweres Spiel, bei dem viel Geduld erforderlich ist.“ Und so kam es auch.
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Der Neuling hielt gut mit – und der Favorit fand in der ersten Hälfte kein probates Mittel, zum Torerfolg zu kommen. Dies lag auch an der mangelnden Chancenverwertung, allen voran bei Maximilian Acquah, der knapp das Steinefrenzer Tor verfehlte (5.