Fußball-Bezirksliga: Heimserie hat Bestand dank eines 4:1 (3:0) über die SG Weitefeld - Frühe Treffer und gehaltener Elfer sind Erfolgsgaranten
TuS Burgschwalbach besiegt den alten Angstgegner klar – Heimserie hat Bestand dank eines 4:1 (3:0) über die SG Weitefeld – Frühe Treffer und gehaltener Elfer sind Erfolgsgaranten
Tim Heimann erhöhte hier mit rechts auf 2:0 für seine Burgschwalbacher. Weitefelds Mario Weisang (rechts) konnte nicht verhindern, dass Heimann hier zum Abschluss kam. Links beobachtet Robin Weilnau die Szene. Foto: Roman Kosmann
Roman Kosmann

Burgschwalbach. Dass der notorische Angstgegner der TuS Burgschwalbach gestern seinen Schrecken verloren hat, liegt maßgeblich auch am Torhüter Benjamin Rick. Der stand im Blickpunkt, als der SG Weitefeld-Langenbach/Friedewald nach 34 Minuten ein Foulelfmeter zugesprochen wurde, nachdem Steffen Kempf im Zweikampf mit Maximilian Janz zu Fall gekommen war. Mario Weisang trat an, scheiterte jedoch an Rick. So war der Weg frei zum 4:1 (3:0)-Heimerfolg.

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TuS-Trainer Walter Reitz machte seinem Tormann ein Kompliment, denn „sonst wären wir in Probleme gekommen“. Für die Gäste war die Szene beim Zwischenstand von 2:0 typisch. „So etwas passiert jedes Mal in einem Spiel, wenn etwas in unsere Richtung laufen könnte“, kommentierte Trainer Jörg Mockenhaupt, der Trainer SG Weitefeld, die im neuen Jahr schon vier Mal verloren hat.

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