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Friedewald

Trotz 70-minütiger Überzahl: Weitefeld unterliegt Spitzenreiter Hundsangen

Steffen Kempf, der hier den Hundsangener Gabriel Leber attackiert, schaffte es mit der SG Weitefeld nicht, den über weite Strecken in Unterzahl agierenden Gegner unter Druck zu setzen.  Foto: byJogi
Steffen Kempf, der hier den Hundsangener Gabriel Leber attackiert, schaffte es mit der SG Weitefeld nicht, den über weite Strecken in Unterzahl agierenden Gegner unter Druck zu setzen. Foto: byJogi

Wer mehr als 70 Minuten in Unterzahl spielt und es dennoch schafft, eine Begegnung zu kontrollieren und zudem die entscheidenden Akzente zu setzen, der dürfte Beweise genug geliefert haben, warum er nach elf Spieltagen in der Bezirksliga Ost an erster Stelle steht. Das habe seine Mannschaft beim 3:2 (1:1)-Erfolg in Friedewald als Gast der SG Weitefeld-Langenbach/Friedewald vor allem in der zweiten Halbzeit gezeigt, fand Ralf Hannappel, der Trainer des SV Hundsangen.

Lesezeit: 2 Minuten
Die Gäste erwischten einen Auftakt nach Maß, als Luca Heinz nach einem Weitefelder Ballverlust auf und davon zog und auf 0:1 stellte (4.). Eine Viertelstunde später war der Traumstart aber erst mal vergessen, weil sich Stephan Bruch ohne Gegnereinwirkung vermutlich schwerer verletzte (18.) und kurz darauf Simon Schwickert für eine ...
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SG Weitefeld-Langenbach/Fr. – SV Hundsangen 2:3 (1:1)

Weitefeld: Latsch – Rosenkranz, Kempf, Seibel, Groß – Cichowlas (59. Nickol), Schönberger (55. Duisenberg) – Floris (55. Krah), Schneider (55. Thom), Lohmar – Mockenhaupt.

Hundsangen: P. Weimer – Kegel, Schwickert, Hannappel, Hanke – Weber (86. F. Weimer), F. Steinebach, Bruch (18. Aßmann, 82. Bouillon), Leber (67. Hürter) – N. Steinebach, Heinz.

Schiedsrichter: Oliver Sons (Koblenz) – Zuschauer: 140.

Tore: 0:1 Luca Heinz (4.), 1:1 Tim Lennart Schneider (45.+2), 1:2 Niklas Steinebach (52.), 1:3 Jan Christian Weber (73.), 2:3 Patrick Weimer (82., Eigentor.

Besonderheit: Rote Karte gegen Hundsangens Simon Schwickert (19., Notbremse).

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