Schon während der Aufwärmphase ließen sie Sichtverhältnisse im Steinsbergstadion nichts Gutes erahnen.Foto: Lars-Hendrik Jung
Noah List versuchte es, hoffte auf Besserung, aber nach 38 absolvierten Minuten musste der Unparteiische am Dienstagabend einsehen, dass es nicht den Zweck erfüllt, die Bezirksliga-Partie zwischen der SG Rennerod/Irmtraut/Seck und der SG Weitefeld-Langenbach/Friedewald fortzusetzen. Nachdem bereits am vergangenen Freitag die Begegnung zwischen der SG Ahrbach/Heiligenroth/Girod und der SG Müschenbach/Hachenburg abgebrochen worden war, endete nun die nächste Partie vorzeitig wegen Nebels. „Es war die einzig richtige Entscheidung des Schiedsrichters“, waren sich die beiden Trainer Björn Hellinghausen (Rennerod) und Jörg Mockenhaupt (Weitefeld) einig.
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In dem nur 38 Minuten andauernden Vergleich standen die Gastgeber tief und versuchten Maximilian Strauch mit langen Bällen in Szene zu setzen, aber diese Versuche brachten nichts ein. Nach zehn Minuten scheiterte Hellinghausen an Gästetorwart Steffen Latsch, zudem wurde es auf beiden Seiten jeweils einmal gefährlich, als die Verteidiger gegnerische ...
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