Der VfB-Trainer Behar Prenku hat nach der 0:2-Heimniederlage die letzte Hoffnung auf die Meisterschaft und den Aufstieg dennoch nicht aufgegeben
: Linzer Serie reißt gegen den Topfavoriten Wirges
Der VfB-Trainer Behar Prenku hat nach der 0:2-Heimniederlage die letzte Hoffnung auf die Meisterschaft und den Aufstieg dennoch nicht aufgegeben
Linzer Serie reißt gegen den Topfavoriten Wirges
Der VfB Linz (ganz in Schwarz), hier mit Kapitän Yannik Becker (2. von links) und Torjäger Manuel Simons (rechts), mussten die starke Wirgeser Leistung im Spitzenspiel anerkennen. Matthias Wengenroth (links) und Davide Zavattieri (2. von rechts), siegten mit der EGC verdient mit 2:0 auf dem Kaiserberg. Foto: Creativ/Heinz-Werner Lamberz Heinz-Werner Lamberz
Linz. Die Spvgg EGC Wirges bleibt das Maß aller Dinge in der Fußball-Bezirksliga Ost. Mit 2:0 (1:0) setzten sich die Wirgeser unerwartet klar beim bisherigen Tabellenzweiten VfB Linz durch. Damit blieb die von Linz erhoffte „Machtübernahme“ an der Spitze aus. „Wirges ist die Mannschaft, die Meister wird. Das haben wir heute eindrucksvoll bewiesen. Uns muss man erst mal schlagen“, sieht der EGC-Spielertrainer Serkan Öztürk sein Team auf dem klaren Weg in Richtung Rheinlandliga.
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Nicht nur für Öztürk war die Spitzenpartie „ein sogenanntes Sechspunktespiel.“ Auch sein Gegenüber Behar Prenku, der Trainer des VfB Linz, sieht die Westerwälder nach der verdienten 0:2-Niederlage seines Teams im Spitzenspiel nun in der klaren Favoritenrolle.
