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Rennerod

Hellinghausen für Heene: Rennerod ist fündig geworden – Bezirksligist plant mit dem Trainer des Liga-Konkurrenten Müschenbach

Von Marco Rosbach
Von Müschenbach nach Rennerod: Björn Hellinghausen.  Foto: Hergenhahn
Von Müschenbach nach Rennerod: Björn Hellinghausen. Foto: Hergenhahn

Es sind zwei Herzen, die in der Brust von Patrik Heene schlagen. Als Vater kann der Vorsitzende der SG Rennerod/Irmtraut/Seck „absolut nachvollziehen“, dass sein Sohn Pascal mit 29 Jahren noch mal auf einem höheren Niveau Fußball spielen will. Daher steht er auch hinter Pascals Entscheidung, nach vier Jahren zum Oberligisten Eisbachtaler Sportfreunde zurückzukehren. „Auf der anderen Seite hätte ich ihn gerne behalten – als Trainer und als Spieler“, sagt Heene senior mit Blick auf die eigene erste Mannschaft, die in der Bezirksliga Ost spielt. Doch inzwischen hat Rennerods Vorsitzender eine Lösung gefunden, „die passt“.

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Vom Liga-Konkurrenten SG Müschenbach/Hachenburg kommt Björn Hellinghausen als Trainer, der aber auch mit 37 Jahren noch spielen kann, „wenn Not am Mann ist oder es in den letzten 20 Minuten gilt, für Gefahr zu sorgen oder Ruhe reinzubringen“, wie Patrik Heene sagt. „Als ich gehört habe, dass Björn überlegt, in ...