Elberts Einsatz wird nicht belohnt - Primus Emmerichenhain siegt vor 230 Zuschauern 2:1
Welschneudorf
Elberts Einsatz wird nicht belohnt - Primus Emmerichenhain siegt vor 230 Zuschauern 2:1
Emmerichenhains starken Spielgestalter Keigo Matsuda (dunkles Trikot) hatten Alexander Stera (rechts) und seine Kollegen zwar halbwegs im Griff, letztlich verloren sie gegen den Spitzenreiter aber knapp mit 1:2. Foto: Michelle Saal
Michelle Saal
Welschneudorf. In der Vorsaison musste die SG Elbert/Welschneudorf/Stahlhofen als klassenhöherer Verein im Rheinlandpokal bei der damaligen SG Niederroßbach/Emmerichenhain noch mit 1:5 die Segel streichen. Inzwischen haben die Fußballer aus dem Hohen Westerwald den Namen geändert und sind als SG Emmerichenhain/Niederroßbach auch selbst in der Bezirksliga angekommen, am Ergebnis hat sich aber unter dem Strich auf den ersten Blick nicht viel geändert. Auch diesmal unterlagen die Elberter gegen die Elf von Trainer Nihad Mujakic, beim 1:2 (0:1) zeigten sie aber eine starke Leistung und boten dem Favoriten bis zur letzten Sekunde die Stirn.
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Michael Diel, der Trainer der Gastgeber, hatte sich einen Plan überlegt, der 45 Minuten lang auch sehr gut aufging. Da Mario Pavelic wie angekündigt fehlte, blieben zwei Emmerichenhainer, denen eine besondere Bewachung zuteil wurde. Marius Höber kümmerte sich in alter Manndeckermanier um Torjäger David Quandel, Alexander Gombert engte die Kreise von Spielgestalter Keigo Matsuda ein.