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Horressen

Da macht Klöckner den Ronaldo: Westerburg gewinnt in Horressen das Finale gegen Montabaur deutlich

Jubel à la Ronaldo: Louis Klöckner (rechts, hier neben Paul Reichelt und Henoch Fito) feiert sein Tor zum 3:0 für die SG Westerburg im Endspiel des Turniers in Horressen gegen den TuS Montabaur. Foto: René Weiss
Jubel à la Ronaldo: Louis Klöckner (rechts, hier neben Paul Reichelt und Henoch Fito) feiert sein Tor zum 3:0 für die SG Westerburg im Endspiel des Turniers in Horressen gegen den TuS Montabaur. Foto: René Weiss

Louis Klöckner ist jetzt zwar nicht ganz so muskelbepackt wie Cristiano Ronaldo, den obligatorischen Jubel des portugiesischen Fußball-Stars (inklusive „oben ohne“) hat der Mittelfeld-Akteur der SG Westerburg/Gemünden/Willmenrod aber zugegebenermaßen gut drauf. Dass er für den Trikot-Strip nach seinem Tor zum 3:0 im Finale des Signal-Iduna-Cups in Horressen von Schiedsrichter Jörg Langenhuysen die Gelbe Karte sah, nahm er lächelnd in Kauf. Zu groß war die Zufriedenheit des Bezirksligisten und bei Klöckner im Speziellen über den Verlauf des Endspiels des Turniers der SG Horressen-Elgendorf gegen den TuS Montabaur. Nach der torlosen ersten Halbzeit schafften Albert Kudrenko (50.), Tom Reinhardt (60.), Louis Klöckner (84.) und Thomas Schäfer (85.) klare Verhältnisse zum 4:0-Endstand.

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„Wir haben gezeigt, dass die Mannschaft intakt ist und Lust auf Fußball hat. Wenn wir in der neuen Saison so spielen, werden wir Spaß haben und erfolgreich. Allerdings dürfen wir kein Prozent nachlassen“, zeigte sich Trainer Thomas Schäfer zufrieden. Dass die Westerburger, deren Jannik Schmidt zum Spieler des Finales gewählt ...