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Laubach

Vordereifel: Rheinböllens Torwart Reifenschneider trifft in der Nachspielzeit zum 2:2

Rheinböllens Torjäger Benjamin Reiner (links) blieb zwar gegen Vordereifel mit Jochen Krämer ohne Treffer, aber die Hunsrücker entführten trotzdem einen Punkt beim 2:2 aus Laubach.  Foto: Alfons Benz
Rheinböllens Torjäger Benjamin Reiner (links) blieb zwar gegen Vordereifel mit Jochen Krämer ohne Treffer, aber die Hunsrücker entführten trotzdem einen Punkt beim 2:2 aus Laubach. Foto: Alfons Benz

Fußball ist schon ein verrücktes Spiel und immer für neue oder ungewöhnliche Momente zu haben. So brauchte Schiedsrichter Fabian Mohr im Spiel der Bezirksliga Mitte zwischen der SG Vordereifel und dem TuS Rheinböllen gleich beide Hände, um mit acht Fingern die Nachspielzeit anzeigen zu können. Und die vorletzte Minute davon brachte das, was die Heimseite verzweifeln, die Gäste aber jubeln ließ. Tim Flesch schlug für die Hunsrücker einen Eckball in den Fünfmeterraum, nach einem Hin und Her landete die Kugel beim aufgerückten Gästekeeper Marc Reifenschneider und dem gelang das, weshalb sich die Heimelf am liebsten im Laubacher Rasen eingegraben hätte. Mit dem Kopf schob er den Ball in die Maschen zum nicht unverdienten 2:2 (1:0)-Endstand (90.+7).

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Laubach. Fußball ist schon ein verrücktes Spiel und immer für neue oder ungewöhnliche Momente zu haben. So brauchte Schiedsrichter Fabian Mohr im Spiel der Bezirksliga Mitte zwischen der SG Vordereifel und dem TuS Rheinböllen gleich beide Hände, um mit acht Fingern die Nachspielzeit anzeigen zu können. Und die vorletzte ...