Bezirksliga Schwacher erster Durchgang ärgert TuS-Trainer Kevin Schneck - Umstellung der Taktik ist der Schlüssel zum Erfolg
Rheinböllen dreht Partie gegen Plaidt und gewinnt 4:2
Christoph Bittner (vorne) schüttelte mit dem TuS Rheinböllen den FC Plaidt ab, beim 4:2-Heimsieg gelang Bittner ein Doppelpack. Foto: B&P Schmitt
B&P Schmitt

Rheinböllen. Einer ersten Hälfte zum Vergessen folgte aus Sicht des Fußball-Bezirksligisten TuS Rheinböllen ein erfolgreicher zweiter Durchgang – und dadurch letztlich ein 4:2 (0:1)-Erfolg über den FC Plaidt. „Der ist am Ende auch verdient“, bilanzierte TuS-Trainer Kevin Schneck, wollte sich aber durch den annehmbaren Ausgang der Partie nicht blenden lassen: „Die erste Halbzeit war einfach total schlecht von uns. Da ist manches B-Klassenspiel besser als das, was wir da angeboten haben.“

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Rheinböllen hatte es vor der Pause nicht geschafft, die nötige Einstellung zur Partie gegen den akut abstiegsgefährdeten Vorletzten FC Plaidt zu entwickeln. „Plaidt war aggressiver und kampfstärker als wir“, bemängelte Schneck.Fast schon folgerichtig gingen die Gäste in Führung, als sie den Ball eroberten und durch Juri Pineker in der 30.

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