Nikolai Foroutan übernahm vor einem Jahr die Spvgg Cochem, die unter Vorgänger Manuel Bausen den Aufstieg in die Bezirksliga Mitte perfekt gemacht hatte. Die erste Saison für Foroutan und seine Spvgg in der Bezirksliga verlief stark. Als Tabellensechster schloss der Aufsteiger die „Corona-Saison“ ab. Foto: Alfons Benz Alfons Benz
Cochem. Die abgebrochene Fußballsaison im Rückspiegel, die bald beginnende Spielzeit im Fokus: Wir sprachen mit den Trainern der Vereine, die in der „Corona-Saison“ überkreislich agiert haben, über das, was gewesen ist, und das, was kommen wird. Heute: Nikolai Foroutan, der Trainer des Spvgg Cochem. Die Cochemer gaben als Aufsteiger eine sehr gute Figur ab und beendeten die „Abbruchsaison“ als Tabellensechster und damit vor den Lokalrivalen SG Vordereifel (10.) und SG Müden/Moselkern/ Treis-Karden (11.).
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Herr Foroutan, was bleibt für Sie, für Ihre Mannschaft, für Ihren Verein von dieser Corona-Saison, die abgebrochen und am 30. Juni nun offiziell beendet worden ist?Es bleibt auf jeden Fall ein weiteres Jahr Bezirksliga-Fußball.