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Sargenroth/Kirchberg

In diesem Derby sind Wettkampftypen gefragt

Im Hinspiel trennten sich Kirchberg (in Gelb, von links mit Alexander Singer und Patrick Sehn-Henn) und Sargenroth (von links mit Kapitän Christian Kleid, dem am Sonntag gesperrten Torhüter Björn Moldenhauer und Tim Schneberger) mit 1:1. In Unzenberg dürfte es wieder eine enge Kiste werden.  Foto: B&P Schmitt
Im Hinspiel trennten sich Kirchberg (in Gelb, von links mit Alexander Singer und Patrick Sehn-Henn) und Sargenroth (von links mit Kapitän Christian Kleid, dem am Sonntag gesperrten Torhüter Björn Moldenhauer und Tim Schneberger) mit 1:1. In Unzenberg dürfte es wieder eine enge Kiste werden. Foto: B&P Schmitt

Wenn die SG Sargenroth/Unzenberg/Mengerschied auf den TuS Kirchberg trifft, spielt die Tabelle meist noch nicht einmal eine Nebenrolle. Sie wird schlichtweg außer Kraft gesetzt im Duell der beiden Lokalrivalen. Meist ist Kirchberg der Favorit, fast ebenso häufig heißt der Sieger aber eben nicht Kirchberg. Auch dieses Mal? Jedenfalls sind die Rollen klar verteilt, wenn es am Sonntag um 14.30 Uhr in Unzenberg zur Sache geht. Und das wird es, wenn das Wetter mitspielt. Dafür spricht nicht nur die räumliche Nähe der Klubs, sondern auch der Tabellenstand: Sargenroth kämpft um jedes Pünktchen, um den Abstieg zu vermeiden. Als Tabellendreizehnter steht das Team von Trainer Andreas Auler punktgleich mit dem TuS Immendorf auf dem drittletzten Rang, der derzeit der erste Abstiegsplatz ist. Kirchberg steht am anderen Ende des Klassements und ist die einzige Mannschaft, die den TSV Emmelshausen noch im Titelrennen gefährlich werden kann. Ein Punkt weniger, aber auch zwei Spiele mehr hat der TuS. Sollte Emmelshausen seine Nachholspiele gewinnen, ist der Käse wohl gegessen.

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Sargenroth/Kirchberg. Wenn die SG Sargenroth/Unzenberg/Mengerschied auf den TuS Kirchberg trifft, spielt die Tabelle meist noch nicht einmal eine Nebenrolle. Sie wird schlichtweg außer Kraft gesetzt im Duell der beiden Lokalrivalen. Meist ist Kirchberg der Favorit, fast ebenso häufig heißt der Sieger aber eben nicht Kirchberg. Auch dieses Mal? Jedenfalls sind ...