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Gönnersdorf

In der Not rücken die Gönnersdorfer eng zusammen – Angesichts vieler Ausfälle wollen sich die Verbliebenen zu Hause gegen Metternich teuer verkaufen

Des einen Freud, des anderen Leid: Während die Rheinböllener ihren 3:0-Heimsieg feiern, schauen die unterlegenen Gönnersdorder entsprechend enttäuscht aus der Wäsche. Die aktuelle Personalsituation bei der Rhenania ist nicht dazu angetan, die Mienen schnell aufzuhellen. Foto: B&P Schmitt
Des einen Freud, des anderen Leid: Während die Rheinböllener ihren 3:0-Heimsieg feiern, schauen die unterlegenen Gönnersdorder entsprechend enttäuscht aus der Wäsche. Die aktuelle Personalsituation bei der Rhenania ist nicht dazu angetan, die Mienen schnell aufzuhellen. Foto: B&P Schmitt

Fußball-Bezirksligist FC Rhenania Gönnersdorf steht vor schwierigen Wochen. Nicht nur, weil ab jetzt Spiele gegen die Spitzenmannschaften der Liga anstehen, sondern auch, weil der Kader verletzungsbedingt immer kleiner wird. „Wir müssen jetzt eng zusammenrücken, und jeder Spieler für sich muss über die Grenze hinausgehen“, fordert Trainer Ralph Seul. Die nächste Bewährungsprobe ist am Samstag (17.15 Uhr) im Heimspiel gegen den FC Germania Metternich.

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Gönnersdorf. Fußball-Bezirksligist FC Rhenania Gönnersdorf steht vor schwierigen Wochen. Nicht nur, weil ab jetzt Spiele gegen die Spitzenmannschaften der Liga anstehen, sondern auch, weil der Kader verletzungsbedingt immer kleiner wird. "Wir müssen jetzt eng zusammenrücken, und jeder Spieler für sich muss über die Grenze hinausgehen", fordert Trainer Ralph Seul. Die ...