Fußball-Bezirksliga Mitte TuS schlägt Tabellennachbar Mülheim-Kärlich II auf vereistem Kunstrasen und bei Nebel deutlich
Grenzwertige Bedingungen bei Kirchbergs 5:0 gegen Mülheim-Kärlich II

Kirchberg. „Die Spieler sind verantwortungsvoll mit der Situation umgegangen“, sagte der eine Trainer (Christian Schneider). „Das hatte mit Fußball nur wenig zu tun“, sagte der andere (Zlatibor Sasic). Tatsächlich waren die Bedingungen beim 5:0-Sieg des TuS Kirchberg über die SG Mülheim-Kärlich II im Nachholspiel der Fußball-Bezirksliga Mitte grenzwertig. Der Kirchberger Kunstrasen war bereits vor dem Anpfiff gefroren. Dennoch hatte der Unparteiische Marc Schiriy sich dazu entschieden, die Partie anzupfeifen. „Ich habe mich da rausgehalten“, meinte Kirchbergs Coach Schneider. Er befand den Platz als bespielbar. Sein Kollege Sasic sah das Ganze differenzierter: „Ich denke, in Halbzeit eins haben beide Teams das Beste draus gemacht. Nach der Pause war es ja nur noch ein Hin- und Hergerutsche.“

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Tatsächlich wirkte es von Beginn an, als würden die Akteure mit der sprichwörtlich angezogenen Handbremse spielen. Kein zu hohes Risiko eingehen, im Zweifel zurückziehen, nur wenige Sprints, schon gar nicht in der Nähe der Außenlinie. Verantwortungsvoll ja.

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