Fußball-Regionalliga Koblenzer kehren mit dem Heimspiel gegen Eintracht Stadtallendorf ins Stadion Oberwerth zurück
TuS will in ihrer "Festung" endlich gewinnen
Acht Tore hat TuS Koblenz, hier Stürmer Dejan Bozic und Jan Engel beim 1:1 gegen Wormatia Worms, in den bisherigen sieben Spielen erzielt. Nur der FSV Frankfurt und Schlusslicht Schott Mainz haben seltener getroffen. Foto: Wolfgang Heil

Koblenz. „Football is coming home“, sangen die Engländer, als sie vor 21 Jahren die Europameisterschaft ausrichten durften. Am Samstag kehren die Regionalligafußballer der TuS Koblenz nach viermonatigem Exil nach Hause zurück und bestreiten gegen Aufsteiger Eintracht Stadtallendorf das erste echte Heimspiel der Saison im Stadion Oberwerth (Anstoß 14 Uhr). Und das, obwohl die Tartanbahn noch gar nicht fertig ist.

Lesezeit 2 Minuten
„Noch fehlt die oberste Schicht“, weiß TuS-Vorstandsmitglied Hannes van Heesch. „Da legen wir einen Teppich hin, über den Spieler und Schiedsrichter den Platz betreten können. Außerdem sind noch einige Aufgänge gesperrt.“ Doch das sind nur Marginalien, verglichen mit dem Notstand, die ersten drei Heimspiele der Saison auswärts austragen zu müssen.

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