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Koblenz

TuS und Rot-Weiß stehen im Pokal-Viertelfinale – Koblenzer Vereine haben beim 8:0 und beim 3:0 keine Probleme

Von Matthias Schlenger, Stefan Lebert
Nick Löwen (rechts) und die SG Rennerod hatten gegen TuS Koblenz um Almir Ahmetaj (links) deutlich das Nachsehen, die Koblenzer gewannen die Rheinlandpokalpartie mit 8:0.
Nick Löwen (rechts) und die SG Rennerod hatten gegen TuS Koblenz um Almir Ahmetaj (links) deutlich das Nachsehen, die Koblenzer gewannen die Rheinlandpokalpartie mit 8:0. Foto: René Weiss

Der FC Rot-Weiß Koblenz und die TuS Koblenz stehen im Viertelfinale des Pokalwettbewerbs des Fußballverbandes Rheinland der Saison 2020/2021. Der Koblenzer Regionalligist Rot-Weiß setzte sich im Achtelfinale bei Rheinlandligist SG Hochwald Zerf souverän mit 3:0 durch. Noch klarer war die Partie der TuS, der Oberligist gewann beim Ost-Bezirksligisten SG Rennerod mit 8:0.

Lesezeit: 2 Minuten
SG Rennerod gegen TuS Koblenz 0:8 (0:5) Keine 30 Sekunden waren gespielt, da musste Heimtorwart Joshua Zey bereits hinter sich greifen. Der schnelle Yusupha Sawaneh wurde über die rechte Seite auf die Reise geschickt und bediente am langen Pfosten den mitgelaufenen Linksverteidiger Umut Sentürk. Sentürk war der Aktivposten in der Anfangsviertelstunde ...
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Fußball-Rheinlandpokal

Achtelfinale

SV Eintracht Trier - FC Karbach 1:0

SG Ahrbach/H./G. - FC Bitburg n.V. 4:3

SG Saartal Schoden - SG Mendig/Bell n.V. 2:5

SG Geisfeld/R. - TuS Oberwinter n.V. 1:2

SG Rennerod/I./S. - TuS Koblenz 0:8

FV Morbach - FV Engers n.V. 2:1

VfB Linz - TuS Montabaur n.V. 5:3

SG Hochwald Zerf - FC Rot-Weiß Koblenz 0:3

Viertelfinale

SV Eintracht Trier - Rot-Weiß Koblenz

VfB Linz - SG Mendig/Bell

TuS Oberwinter - TuS Koblenz

SG Ahrbach/H./G. - FV Morbach

Der Pokalsieger erhält 6000 Euro plus den Anteil von DFB-Pokal-Teilnehmer Rot-Weiß Koblenz

Auch wenn der Wettbewerb um den Fußball-Rheinlandpokal der Saison 2020/2021 erheblich an Attraktivität verloren hat, weil der Pokalgewinner nicht im DFB-Pokal wird antreten können, lukrativ ist er vor allem für die acht Teams, die das Viertelfinale erreicht haben, dennoch. Denn der Pokalgewinner erhält aus dem Topf, der vom Fußballverband Rheinland (FVR) mit 30 000 Euro bestückt ist, 6000 Euro. 4800 Euro gehen an den unterlegenen Finalisten, die Halbfinalisten erhalten jeweils 2400 Euro.

Für die Viertelfinalisten stehen immerhin jeweils 1200 Euro bereit. Die Achtelfinalisten bekommen jeweils 600 Euro, die Teilnehmer an der dritten Runde 300 Euro. Die Besonderheit in diesem Pokaljahr ist, dass der DFB-Pokal-Teilnehmer aus dem FVR-Gebiet in einem Entscheidungsspiel ermittelt wurde, dass zwischen dem klassenhöchsten Verein FC Rot-Weiß Koblenz und dem Bezirksligisten VfB Linz, der per Los aus den 36 weiteren zu diesem Zeitpunkt noch im Wettbewerb vertretenen Vereine ermittelt wurde (6:1 für RW Koblenz). Grund dafür war der Meldetermin für den DFB-Pokal am 1. Juli. Zwischen allen 37 Klubs wurde vereinbart, dass der DFB-Pokal-Teilnehmer außerdem einen „erklecklichen“ Teil seiner Einnahmen an die anderen Vereine abgeben wird.

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