Regionalliga Koblenzer spielen nach dem souveränen 3:0 im
Halbfinale des Rheinlandpokals nun am Sonntag bei der TSG Hoffenheim II
: TuS Koblenz: : Nach Finaleinzug geht's jetzt wieder um Klassenverbleib
Regionalliga Koblenzer spielen nach dem souveränen 3:0 im
Halbfinale des Rheinlandpokals nun am Sonntag bei der TSG Hoffenheim II
TuS Koblenz: : Nach Finaleinzug geht's jetzt wieder um Klassenverbleib
Marco Müller (beim Kopfball) und Dino Bajric (links) spielten gegen Mainz notgedrungen nebeneinander im Zentrum der Abwehr. Die zu diesem Zeitpunkt gesperrten Michael Schüler und Daniel von der Bracke waren am Mittwoch in Wissen auf diesen Positionen wieder im Einsatz. Wen nominiert Trainer Anel Dzaka am Sonntag in Sinsheim als Innenverteidiger? Foto: Andreas Walz Andreas Walz
Koblenz. Ungefährdeter Sieg beim Bezirksligisten VfB Wissen. Finale daheim erreicht, am Pfingstmontag (21. Mai) geht es im Stadion Oberwerth gegen Oberligist TuS Rot-Weiß Koblenz um den Rheinlandpokal. Sechs Spiele in Serie ohne Niederlage in der Fußball-Regionalliga Südwest. Pure Freude im Lager der TuS Koblenz angesichts dieser Ereignisse – sollte zumindest der neutrale Betrachter meinen. Aber die Enttäuschung nach dem jüngsten 1:1 im brisanten Kellerduell mit dem TSV Schott Mainz hängt irgendwie messbar noch in den Trikots. Ein Dämpfer im Abstiegskampf, ohne Frage. Die Schängel nehmen nun den Kopf hoch und wollen die Pokaleuphorie nutzen, um am Sonntag um 14 Uhr bei der TSG 1899 Hoffenheim II den vierten Liga-Auswärtssieg in Folge einzufahren.
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Dzaka: Keiner ist bei mir gesetzt
TuS-Trainer Anel Dzaka hebt das Positive hervor: „Wir haben die Aufgabe im Pokal-Halbfinale in Wissen von der ersten Minute an souverän gelöst. Ich bin ehrlich, das hatte ich auch nicht anders erwartet.“ Und das, obwohl er dort zunächst auf drei arrivierte Kräfte verzichtet hatte.