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Koblenz

Trainer Backhaus sieht Vorteile bei seinem Team: Rot-Weiss trifft auf Gießen

Von Bodo Heinemann
Rhami Ghandour (beim Kopfball) – hier beobachtet von den rot-weißen Teamkollegen Iosif Maroudis (links) und Marko Stojanovic – verdiente sich eine Bestnote seines Trainers nach dem Spiel gegen den VfR Aalen (2:2). Auch in Gießen soll der 25-jährige Deutsch-Ägypter, im Sommer vom BSV Rehden gekommen, der Koblenzer Abwehrkette die nötige Stabilität verleihen.
Rhami Ghandour (beim Kopfball) – hier beobachtet von den rot-weißen Teamkollegen Iosif Maroudis (links) und Marko Stojanovic – verdiente sich eine Bestnote seines Trainers nach dem Spiel gegen den VfR Aalen (2:2). Auch in Gießen soll der 25-jährige Deutsch-Ägypter, im Sommer vom BSV Rehden gekommen, der Koblenzer Abwehrkette die nötige Stabilität verleihen. Foto: Wolfgang Heil

Mit dem späten Unentschieden gegen den VfR Aalen und nunmehr fünf Spielen in Serie ohne Niederlage hat der FC Rot-Weiss Koblenz in der Fußball-Regionalliga Südwest schrittweise den Tabellenkeller verlassen. Vor dem nun anstehenden Auswärtsspiel am Samstag um 14 Uhr beim FC Gießen trügt aber ein wenig der helle Schein, denn die untere Hälfte der Tabelle ist dicht gestaffelt. Den Neunten VfB Stuttgart II trennen vier Zähler vom FC-Astoria Walldorf, derzeit auf Platz 17.

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Insofern sind die Koblenzer gut beraten, keinen einzigen Gegner in dieser Liga auch nur annähernd zu unterschätzen. Vor allem nicht Gießen, selbst wenn das Team aktuell das Tabellenende schmückt. Denn auch der FC wird angesichts der prekären Lage vornehmlich Tugenden in die Waagschale werfen, die Rot-Weiss schon mal gerne für ...