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Sinsheim

RW unterliegt in Sinsheim: Koblenz hat gegen TSG Hoffenheim II das Nachsehen

Von Matthias Schlenger
Oliver Reck, der Trainer des FC Rot-Weiss Koblenz kann's nicht fassen: Erst stand er mit seiner Mannschaft bei der Anfahrt im Stau, dann gab's mit dem 1:3 bei der TSG Hoffenheim II die nächste Niederlage.
Oliver Reck, der Trainer des FC Rot-Weiss Koblenz kann's nicht fassen: Erst stand er mit seiner Mannschaft bei der Anfahrt im Stau, dann gab's mit dem 1:3 bei der TSG Hoffenheim II die nächste Niederlage. Foto: Wolfgang Heil

Die Ansprache des Trainers, die von der Musik im Stadion übertönt wurde, wirkte gefasst und besonnen. Trotz – oder gerade wegen des unerfreulichen Ergebnisses. „Wir werden es nur schaffen, wenn wir uns als Mannschaft präsentieren und einig bleiben“, betonte Trainer Oliver Reck nach der 1:3 (0:0)-Niederlage von Fußball-Regionalligist FC Rot-Weiss Koblenz im Auswärtsspiel bei der TSG Hoffenheim II.

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Mit Verspätung begann die Partie, da zahlreiche Baustellen und Staus die Anreise der Koblenzer erschwert hatten. Doch anders als vor drei Jahren in Alzenau einigten sich beide Klubs schnell auf einen späteren Anstoß. Die Gastgeber, deren Profis bereits am Freitag in der Bundesliga dreifach gepunktet hatten, begannen mit einer „absoluten“ ...