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Koblenz

Rot-Weiß schließt die personellen Lücken

Von Bodo Heinemann
Während der Koblenzer Trainer Heiner Backhaus hinten Ergänzungsspieler Felix Käfferbitz letzte Instruktionen mit auf den Weg gibt, müht sich Maskenmann Ali Ceylan vorn gegen den Alzenauer Robert Schick. Nach dem 0:2 wollen die Rot-Weißen in Gießen das bisher Versäumte nachholen. Foto: Tom Frey
Während der Koblenzer Trainer Heiner Backhaus hinten Ergänzungsspieler Felix Käfferbitz letzte Instruktionen mit auf den Weg gibt, müht sich Maskenmann Ali Ceylan vorn gegen den Alzenauer Robert Schick. Nach dem 0:2 wollen die Rot-Weißen in Gießen das bisher Versäumte nachholen. Foto: Tom Frey

Rechtzeitig vor dem ersten Auswärtsspiel in der Fußball-Regionalliga Südwest am Samstag um 14 Uhr beim FC Gießen haben die TuS Rot-Weiß Koblenz ihr personelles Gerüst von 19 auf 22 Spieler aufgestockt: Zunächst vermeldete der Verein die Verpflichtung von Nino Miotke und Valdrin Mustafa (die RZ berichtete), einen Tag später gesellte sich Julius Schell hinzu – zwei Verteidiger und ein Stürmer, die der noch tor- und sieglose Vierzehnte der Tabelle richtig gut gebrauchen kann.

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Schell erfuhr in der Jugend von Borussia Dortmund eine erstklassige Ausbildung und besitzt bis zum Jahr 2022 einen Vertrag beim BVB. „Wir bekommen einen sehr intelligenten, spielstarken Abwehrspieler, den wir in seiner Entwicklung unterstützen wollen. Ich traue Julius zu, dass er in Dortmund eine Zukunft hat“, sagt Trainer Heiner Backhaus ...