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Koblenz

Rot-Weiß Koblenz: Wie Mozart oder lieber wie die Toten Hosen?

Von Bodo Heinemann
Hier beackert Ali Ceylan gegen Pirmasens noch dynamisch die linke Außenbahn der Koblenzer. In der Schlussphase musste der rot-weiße Mann mit der Nummer elf verletzt vom Feld. Befund: Schultereckgelenkssprengung, somit wird er seiner Mannschaft eine ganze Weile fehlen. Foto: Thomas Frey
Hier beackert Ali Ceylan gegen Pirmasens noch dynamisch die linke Außenbahn der Koblenzer. In der Schlussphase musste der rot-weiße Mann mit der Nummer elf verletzt vom Feld. Befund: Schultereckgelenkssprengung, somit wird er seiner Mannschaft eine ganze Weile fehlen. Foto: Thomas Frey

Die schlechte Nachricht: Nach nur acht Spielen stehen die TuS Rot-Weiß Koblenz in der Tabelle der Fußball-Regionalliga Südwest wieder dort, wo sie bereits zu Beginn der Corona-Zeit verharrten – auf dem letzten Platz. Die positive Botschaft: Noch sind bis zum voraussichtlichen Saisonende am 12. Juni nächsten Jahres 34 Punktspiele zu absolvieren. Insofern lässt sich Trainer Heiner Backhaus auch vom jüngsten 0:2 (0:2) im Heimspiel gegen den FK 03 Pirmasens nicht im Geringsten aus der Bahn werfen. Die folgende Herausforderung stellt sich schon am Sonntag um 14 Uhr wiederum im Stadion Oberwerth, diesmal kommt der FSV Frankfurt.

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Nach zwischenzeitlich zweiwöchiger Zwangspause und fortlaufender Personalerweiterung sieht der Coach seine Mannschaft noch lange nicht am Ende ihres Entwicklungsprozesses. „Wenn du dich nach zwei guten Spielen schon zu sicher fühlst, folgt unter Garantie der nächste Rückschlag“, sagt er zusammenfassend mit Blick auf das aktuelle Geschehen. Und weiter: „Ich vergleiche uns ...