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Koblenz

Rot-Weiß Koblenz: Schneller umschalten und explosiver starten

Von Bodo Heinemann
Leicht auf der Kippe steht der Einsatz des Koblenzer Kapitäns Thilo Kraemer mit Blick aufs kommende Auswärtsspiel beim FC Gießen. Hier wirft sich der rot-weiße Innenverteidiger beim 0:0 gegen Alzenau in den Schuss des Bayern-Spielers Nils Fischer. Foto: Thomas Frey
Leicht auf der Kippe steht der Einsatz des Koblenzer Kapitäns Thilo Kraemer mit Blick aufs kommende Auswärtsspiel beim FC Gießen. Hier wirft sich der rot-weiße Innenverteidiger beim 0:0 gegen Alzenau in den Schuss des Bayern-Spielers Nils Fischer. Foto: Thomas Frey

Die isolierte Tabelle der Fußball-Regionalliga Südwest, nur fürs Kalenderjahr 2020 berechnet, weist die TuS Rot-Weiß Koblenz nach dem 0:0 gegen Bayern Alzenau auf einem soliden Mittelfeldplatz aus. Was aber nun nicht bedeutet, dass sich die Schängel im Duell der Mitaufsteiger am Samstag um 14 Uhr beim FC Gießen automatisch in einer günstigeren Ausgangsposition befinden. Im Gegenteil: Der Tabellenletzte ist nach 21 absolvierten Runden auch bei den im Gesamttableau nur drei Plätze besser notierten Hessen in der Außenseiterrolle – was ebenfalls für die dann noch folgenden zwölf Spiele gilt.

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Mit der Null hinten war der Koblenzer Trainer Akin Kilic zum Jahresauftakt natürlich zufrieden, mit der vor dem Doppelpunkt eher nicht. Er erläutert: „Wir haben uns vorgenommen, kein Tor zu kassieren. Das war unser vorrangiges Ziel. Mehr eigene Chancen zu kreieren war aber auch Teil des Plans, das gehört ja ...