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Koblenz

Rot-Weiss Koblenz muss seine finanzielle Lage verbessern

Von Bodo Heinemann
Belebender Faktor in der rot-weißen Offensive: Henry Crosthwaite (links am Ball) – ganz rechts beobachtet von Teamkollege Arthur Ekallé – fügte sich nach seiner Rotsperre wieder nahtlos ins Koblenzer Spiel ein und war maßgeblich am wichtigen 2:0-Sieg seiner Farben gegen den FC Gießen beteiligt. Jetzt wollen er und seine Mannschaft am Samstag auswärts auch den TSV Steinbach Haiger ärgern. Foto: Wolfgang Heil
Belebender Faktor in der rot-weißen Offensive: Henry Crosthwaite (links am Ball) – ganz rechts beobachtet von Teamkollege Arthur Ekallé – fügte sich nach seiner Rotsperre wieder nahtlos ins Koblenzer Spiel ein und war maßgeblich am wichtigen 2:0-Sieg seiner Farben gegen den FC Gießen beteiligt. Jetzt wollen er und seine Mannschaft am Samstag auswärts auch den TSV Steinbach Haiger ärgern. Foto: Wolfgang Heil

Absolut sicher ist der abermalige Klassenverbleib des FC Rot-Weiss Koblenz in der Fußball-Regionalliga Südwest zwei Spieltage vor Saisonschluss noch nicht. Die letzten in etwa fehlenden 0,5 Prozentpunkte sollen am Samstagnachmittag gegen 15.50 Uhr nach dem nun anstehenden Auswärtsspiel beim TSV Steinbach Haiger und dem zeitgleichen Spiel der SG Sonnenhof Großaspach beim SSV Ulm (Anpfiff: beide um 14 Uhr) unter Dach und Fach sein.

Lesezeit: 2 Minuten
Zwei Möglichkeiten: Entweder holen die Koblenzer einen Punkt im Sportpark Haarwasen oder Großaspach gewinnt nicht gegen den Titelaspiranten. Und selbst wenn das eine oder das andere nicht funktioniert, bleibt immer noch die finale Runde. Zurzeit haben die Koblenzer sechs Punkte mehr und eine um 19 bessere Tordifferenz als der erste ...