Plus
Koblenz

Rot-Weiß Koblenz holt gegen den Favoriten einen Punkt

Von Bodo Heinemann
Nur wenige turbulente Szenen hatten die Fußballer von Rot-Weiß Koblenz im Stadion Oberwerth gegen den SSV Ulm (weiße Trikots) zu überstehen – die Abwehr der Vorstädter um Torwart Baboucarr Gaye (rechts), Lionel Salla (am Ball), Christopher Spang (am Boden), Felix Käfferbitz (rechts vorn) und Kristian Taag (hinter Käfferbitz) stand sicher. „Das Spiel hat gezeigt, dass wir nur konkurrenzfähig sind, wenn wir vorn und hinten Drecksarbeit leisten“, sagte der Koblenzer Trainer Heiner Backhaus. Und im ersten Regionalligaspiel der Saison erledigten seine Schützlinge dies hervorragend und erkämpften sich ein 0:0 gegen den Favoriten. Foto: Thomas Frey
Nur wenige turbulente Szenen hatten die Fußballer von Rot-Weiß Koblenz im Stadion Oberwerth gegen den SSV Ulm (weiße Trikots) zu überstehen – die Abwehr der Vorstädter um Torwart Baboucarr Gaye (rechts), Lionel Salla (am Ball), Christopher Spang (am Boden), Felix Käfferbitz (rechts vorn) und Kristian Taag (hinter Käfferbitz) stand sicher. „Das Spiel hat gezeigt, dass wir nur konkurrenzfähig sind, wenn wir vorn und hinten Drecksarbeit leisten“, sagte der Koblenzer Trainer Heiner Backhaus. Und im ersten Regionalligaspiel der Saison erledigten seine Schützlinge dies hervorragend und erkämpften sich ein 0:0 gegen den Favoriten. Foto: Thomas Frey

62 Minuten blieb der SSV Ulm im allerersten Spiel der Fußball-Regionalliga Südwest ohne zwingende Torchance. Was sich im weiteren Verlauf der Premierenbegegnung 2020/21 im Stadion Oberwerth auch nicht mehr entscheidend ändern sollte. Somit durften sich die zum Kreis der Titelanwärter zählenden „Spatzen“ nicht beschweren, dass sich die gut organisierten TuS Rot-Weiß Koblenz ein absolut verdientes 0:0 erkämpften. Gleich zweimal verhinderte das Aluminium sogar den möglichen Siegtreffer des Tabellenletzten der Vorsaison.

Lesezeit: 2 Minuten
Keine Frage, dass Trainer Heiner Backhaus mit der Darbietung seiner neuen Mannschaft einverstanden war. „Nur in den ersten 15 bis 20 Minuten haben bei uns die Abstände nicht gestimmt, ansonsten haben wir das sehr gut gelöst“, freute sich Backhaus, wollte aber auch nicht zu euphorisch sein, denn er weiß: „Das ...