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Koblenz

Ob Rot-Weiß Koblenz erneut das Glück zur Seite steht?

Von Bodo Heinemann
Der Koblenzer Alexis Weidenbach (im roten Trikot beim Kopfballduell) kam direkt nach der Pause beim Spiel in Pirmasens für den nun gelbgesperrten Maximilian Pommer aufs Feld und half mit, ein 1:1 zu erkämpfen. Dafür hatte in letzter Instanz Moritz Göttel (rechts) mit seinem Ausgleichstreffer gesorgt. Mit einem derartigen Resultat wären die Rot-Weißen auch am Samstag beim FSV Frankfurt sicher zufrieden. Foto: Matthias Schlenger
Der Koblenzer Alexis Weidenbach (im roten Trikot beim Kopfballduell) kam direkt nach der Pause beim Spiel in Pirmasens für den nun gelbgesperrten Maximilian Pommer aufs Feld und half mit, ein 1:1 zu erkämpfen. Dafür hatte in letzter Instanz Moritz Göttel (rechts) mit seinem Ausgleichstreffer gesorgt. Mit einem derartigen Resultat wären die Rot-Weißen auch am Samstag beim FSV Frankfurt sicher zufrieden. Foto: Matthias Schlenger

Zufrieden werden Spieler, Funktionäre und wohl auch die Trainer der TuS Rot-Weiß Koblenz am späten Mittwochabend die Tabelle der Fußball-Regionalliga Südwest noch einmal betrachtet haben. Im letzten offenen Nachholspiel war die SG Sonnenhof Großaspach gegen den FC Bayern Alzenau dort nicht über ein 2:2 hinausgekommen, insofern bleibt der Vorsprung der Koblenzer auf die Abstiegszone stabil bei stattlichen sieben Punkten. Kein sanftes Ruhekissen, daher wollen die Rot-Weißen am Samstag um 14 Uhr im Spiel beim FSV Frankfurt das Polster gerne vergrößern.

Lesezeit: 3 Minuten
Leicht geschrieben, eher schwergetan: Denn die Mannschaft aus der Mainmetropole zählt zu den Spitzenteams der Klasse, hat aber unlängst deutlich an Boden verloren. So beträgt der Rückstand auf Tabellenführer SC Freiburg II mittlerweile elf Zähler. Bei ebenso vielen noch ausstehenden Begegnungen eher ein illusorisches Unterfangen, das noch aufzuholen. „Es war ...