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Koblenz

Nur 0:0, aber Rot-Weiß zeigt Kämpferqualitäten

Von Matthias Schlenger
Dominik Ahlbach (sitzend) hat den Ball gegen den heraunrauschenden Alzenauer Drejn Hodja zwischen den Füßen eingeklemmt. Ahlbachs Mitspieler Sven König (hinten links), Gani Sevim (Nr. 14) und Alen Muharemi (Nr. 11) sowie die Alzenauer Alieu Sawaneh (hinten Mitte) und Marcel Wilke (hinten rechts) verfolgen die Szene. Foto: Thomas Frey
Dominik Ahlbach (sitzend) hat den Ball gegen den heraunrauschenden Alzenauer Drejn Hodja zwischen den Füßen eingeklemmt. Ahlbachs Mitspieler Sven König (hinten links), Gani Sevim (Nr. 14) und Alen Muharemi (Nr. 11) sowie die Alzenauer Alieu Sawaneh (hinten Mitte) und Marcel Wilke (hinten rechts) verfolgen die Szene. Foto: Thomas Frey

Elf Krieger hatte Rot-Weiß-Coach Akin Kilic sehen wollen. Und das setzten die Regionalliga-Fußballer von Rot-Weiß Koblenz auch um. Zwar hilft dem Tabellenletzten das 0:0 gegen Bayern Alzenau im Kampf gegen den Abstieg wenig bis gar nicht. Für die Stimmung aber dürfte der Zähler einiges wert sein. Als „Charaktersache“ beschrieb Manuel Moral Fuster, der seit Jahresbeginn mit Kilic das Trainergespann bildet, die Partie, „die Jungs haben alles gegeben.“

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Von den fünf Neuzugängen fanden sich mit Mardouchee Tchakoumi und Gani Sevim zwei in der Startformation. Max Wilschrey und Gudmundur Hafsteinsson wurden später eingewechselt, Boubacar Barry blieb 90 Minuten lang die Zuschauerrolle. Tchakoumi hinterließ einen mehr als ordentlichen Eindruck: „Sehr stabil“, beurteilte Moral Fuster den Auftritt des Neuen, der in ...