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Koblenz

Noll: Positive Entwicklung wird zu wenig gewürdigt

Von Bodo Heinemann
Koblenzer Dreigestirn (von rechts): Akin Kilic und Manuel Moral Fuster führen das rot-weiße Team fortan als Trainergespann gemeinsam auf dem Feld, Manager Chris Noll zieht im Hintergrund die Fäden. Foto: René Weiss
Koblenzer Dreigestirn (von rechts): Akin Kilic und Manuel Moral Fuster führen das rot-weiße Team fortan als Trainergespann gemeinsam auf dem Feld, Manager Chris Noll zieht im Hintergrund die Fäden. Foto: René Weiss

Etwa eine Stunde vor dem offiziellen Trainingsstart des Fußball-Regionalligisten Rot-Weiß Koblenz ins neue Jahr. Es herrscht reges Treiben im Kabinentrakt des Stadions auf dem Oberwerth. Zwei neue Testspieler nebst Berater betreten die Katakomben. Ein kurzer Blick zur linken Tür, auf der groß das Logo der TuS Koblenz prangt. Falsche Richtung. Es geht nach rechts zur Umkleide, im Raum davor planen die beiden Trainer Akin Kilic und Manuel Moral Fuster gemeinsam mit Manager Chris Noll die nahe Zukunft. Wir sprachen mit dem Dreigestirn über das, was in den nächsten Tagen, Wochen und Monaten vor dem abgeschlagenen Tabellenletzten liegt.

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Drei Abgänge, im Gegenzug erst eine Neuverpflichtung – eine bislang negative Bilanz in der Transferperiode. Mit welchem Zuwachs darf der Anhänger von Rot-Weiß Koblenz bis Ende Januar noch rechnen? Noll: Wir überlegen in alle Richtungen. Gut möglich, dass wir auch noch zwei oder drei abgeben. Es sind zurzeit einige Testspieler bei ...