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Koblenz

Nach der Pflicht im Pokal folgt der Ligaalltag: Koblenz gastiert in Kassel

Von Bodo Heinemann
Mehr Durchschlagskraft im gegnerischen Strafraum, das wünschen sich die rot-weißen Koblenzer – von links Nils Fischer, Iosif Maroudis (hier beim Kopfball gegen Hoffenheim II)) und Alexis Weidenbach – schnellstmöglich nach zuletzt zwei torlosen Punktespielen. Am besten schon für die beiden kommenden Begegnungen in der Regionalliga am Samstag in Kassel und am Dienstag zu Hause gegen Walldorf.
Mehr Durchschlagskraft im gegnerischen Strafraum, das wünschen sich die rot-weißen Koblenzer – von links Nils Fischer, Iosif Maroudis (hier beim Kopfball gegen Hoffenheim II)) und Alexis Weidenbach – schnellstmöglich nach zuletzt zwei torlosen Punktespielen. Am besten schon für die beiden kommenden Begegnungen in der Regionalliga am Samstag in Kassel und am Dienstag zu Hause gegen Walldorf. Foto: Didi Mühlen

Pflicht erfüllt – nicht mehr, aber auch nicht weniger. So lässt sich kurz der Auftritt des FC Rot-Weiss Koblenz in der dritten Rheinlandpokal-Runde beschreiben. Nach dem 3:0 (2:0) am Mittwoch beim drei Klassen tiefer angesiedelten Ata Sport Urmitz steht der Titelverteidiger als erster Fußballverein des Verbandsgebiets im Achtelfinale.

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Am Samstag geht es für das Ensemble um Trainer Heiner Backhaus in der Regionalliga Südwest weiter, um 14 Uhr steht die Begegnung beim KSV Hessen Kassel auf dem Programm. Dann wird die Mannschaft wieder ein ganz anderes Gesicht haben als bei der Vorstellung in Urmitz. Backhaus nutzte die günstige Gelegenheit, um ...