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Sinsheim

Nach dem Koblenzer 2:0-Sieg in Sinsheim: Rot-Weiß-Trainer Backhaus kann seinen Stolz nicht in Worte fassen

Von Matthias Schlenger
Welch ein Jubel bei den Fußballern von Rot-Weiß Koblenz: Valdrin Mustafa, der Torschütze zum 2:0, freut sich hier mit Kapitän Quentin Fouley (beobachtet von Leon Müller) über die Koblenzer Führung beim Auswärtsspiel in Sinsheim gegen die TSG Hoffenheim II.
Welch ein Jubel bei den Fußballern von Rot-Weiß Koblenz: Valdrin Mustafa, der Torschütze zum 2:0, freut sich hier mit Kapitän Quentin Fouley (beobachtet von Leon Müller) über die Koblenzer Führung beim Auswärtsspiel in Sinsheim gegen die TSG Hoffenheim II. Foto: Rene Weiss

19 Mal war, um Klaus Lage zu zitieren, „nichts passiert“. Mit dem 2:0-Erfolg bei der TSG Hoffenheim II am Dienstagabend, dem ersten Auswärtssieg seit dem Aufstieg in die Fußball-Regionalliga 2019, hat TuS Rot-Weiß Koblenz ein Ausrufezeichen gesetzt. Derselbe Kampfgeist wird auch am Samstag um 14 Uhr im nächsten Auswärtsspiel bei Bayern Alzenau nötig sein.

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„Mit Disziplin und Fleiß haben wir uns gegen die Hoffenheimer Qualität behauptet“, fasste Trainer Heiner Backhaus die fast 93 Spielminuten zusammen. Und das trotz eines Rumpfkaders, denn aufgrund noch ausstehender Corona-Tests hatte man einige Akteure sicherheitshalber zu Hause gelassen. Backhaus vermutet jedoch fehlerhafte Testergebnisse, nachdem Corona bei Spielern festgestellt worden ...