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Koblenz

Michael Stahl muss am Kopf genäht werden

Wieder an Bord: Der Koblenzer Tony Schmidt schützte seine lädierte Nase im Spiel gegen Watzenborn (1:2) mit einer Maske, ganz rechts beobachtet Neuzugang Dimitrios Popovits die Aktion seines Teamkollegen auf dem schneebedeckten Rasenplatz in Nörtershausen. Foto: Didi Mühlen
Wieder an Bord: Der Koblenzer Tony Schmidt schützte seine lädierte Nase im Spiel gegen Watzenborn (1:2) mit einer Maske, ganz rechts beobachtet Neuzugang Dimitrios Popovits die Aktion seines Teamkollegen auf dem schneebedeckten Rasenplatz in Nörtershausen. Foto: Didi Mühlen

18 von 19 Mannschaften werden bis zum 19. Februar ins Restprogramm der Regionalliga Südwest einsteigen. Nur nicht die am 25. Spieltag zwangspausierende TuS Koblenz, die alternativ am kommenden Wochenende zum sechsten und letzten Mal ihre Form in der Wintervorbereitung testen wird. Drei Siegen gegen tiefer angesiedelte Gegner folgten jüngst zwei Niederlagen gegen klassengleiche Konkurrenz.

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Mit dem 1:3 beim West-Vertreter Rot-Weiss Essen konnte TuS-Trainer Petrik Sander nach einer 1:0-Führung ganz gut umgehen. Der jüngste 1:2 (0:1)-Verlust gegen den Liga-Konkurrenten SC Teutonia Watzenborn-Steinberg wurmte ihn aber schon. Zumal die Koblenzer den Gegner in dieser Saison schon zweimal ohne Gegentor geschlagen hatten.„Das war schon ein gravierender Unterschied ...