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Koblenz

Kassel kann mit Physis der rot-weißen Koblenzer nicht mithalten

Von Bodo Heinemann
Die drei Koblenzer Torschützen gegen Kassel in inniger Umarmung: Marius Köhl wird nach seinem bahnbrechenden Treffer zum 1:0 in der Mitte fast von Quentin Fouley (links, er traf zum 2:0) und Ahmet Sagat (rechts, er besorgte das 3:0) erdrückt. Maximilian Pommer (20) und Marko Stojanovic (mit der 26 auf der Hose) gesellen sich gerne zur Gratulationscour hinzu. Foto: Didi Mühlen
Die drei Koblenzer Torschützen gegen Kassel in inniger Umarmung: Marius Köhl wird nach seinem bahnbrechenden Treffer zum 1:0 in der Mitte fast von Quentin Fouley (links, er traf zum 2:0) und Ahmet Sagat (rechts, er besorgte das 3:0) erdrückt. Maximilian Pommer (20) und Marko Stojanovic (mit der 26 auf der Hose) gesellen sich gerne zur Gratulationscour hinzu. Foto: Didi Mühlen

Die TuS Rot-Weiß Koblenz können auch ohne ihren Abwehrchef Nino Miotke (verletzt) und ohne ihren treffsichersten Schützen Valdrin Mustafa (gesperrt) eine Partie in der Fußball-Regionalliga Südwest gewinnen. Nach anfänglichen Schwierigkeiten spielten die Schützlinge von Trainer Heiner Backhaus den KSV Hessen Kassel im Schlussdrittel förmlich an die Wand, unterm Strich stand mit 3:0 (0:0) nun schon der zehnte Saisonsieg.

Lesezeit: 3 Minuten
Innenverteidiger Miotke, der wegen Wadenproblemen kurzfristig passen musste und durch Christopher Spang im Zentrum ersetzt wurde, nahm es zufrieden zur Kenntnis: „Klar, ich wäre natürlich gerne dabei gewesen. Die Jungs haben es richtig gut gemacht, wir haben eine Bombenmentalität. Der Trainer hat uns perfekt eingestellt. Gut, dass Babou kurz vor ...