Regionalliga: Rot-Weiß bleibt auswärts sieglos
Handelfmeter ist der Knackpunkt gegen Koblenz
Nachdem Julius Schell (Mitte), der in dieser Szene genauso wie Alexis Weidenbach (rechts) den Ball nicht erreicht, in der 74. Minute im eigenen Strafraum ein Handspiel begangen hatte, verwandelte Nico Hammann (links) den fälligen Strafstoß zum 1:0 für Walldorf. Foto: René Weiss
Weiss

Walldorf. Mit dem Premierenerfolg gegen den VfB Stuttgart II sowie dem erstmaligen Gewinn von zwei Partien am Stück in der vierthöchsten deutschen Spielklasse gegen den FSV Frankfurt und den TSV Eintracht Stadtallendorf hatte TuS Rot-Weiß Koblenz zuletzt Meilensteine gesetzt, auf den ersten Auswärtsdreier in der Fußball-Regionalliga Südwest wartet die Mannschaft vom Oberwerth jedoch weiterhin. Beim FC-Astoria Walldorf unterlag die Mannschaft von Heiner Backhaus mit 0:2 (0:0). Unter Ausschluss der Öffentlichkeit war im Dietmar-Hopp-Sportpark mehr drin für die Gäste.

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„Mit der Leistung bin ich nicht unzufrieden. Ich glaube, wir haben ein gutes Spiel gemacht, besaßen mehr Chancen und Eckstöße als der Gegner. Dafür müssen wir uns mindestens mit einem Punkt belohnen“, resümierte Backhaus. 8:4 Eckstöße zeigte die Statistik nach dem Abpfiff, woraus die Koblenzer aber kein Kapital schlugen.

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