Regionalliga Südwest: Koblenzer Rot-Weiße sind nach dem 1:0 beim FSV am Dienstag zu Hause gegen den FC 08 Homburg gefordert: FC Rot-Weiß Koblenz präsentiert sich in Frankfurt wie eine Maschine: Am Dienstag kommt der FC Homburg
Regionalliga Südwest: Koblenzer Rot-Weiße sind nach dem 1:0 beim FSV am Dienstag zu Hause gegen den FC 08 Homburg gefordert
FC Rot-Weiß Koblenz präsentiert sich in Frankfurt wie eine Maschine: Am Dienstag kommt der FC Homburg
Kurz nach der entscheidenden Szene im Regionalligaspiel des FSV Frankfurt gegen den FC Rot-Weiss Koblenz: FC-Spieler Dylan Esmel (rechts vorn) hat seinen Jubellauf nach seinem Kopfballtreffer zum 1:0 begonnen, Mitspieler Henry Crosthwaite versucht ihn einzufangen, während Frankfurt Keeper Kenan Mujezinovic geschlagen am Boden liegt. Frank Heinen
Frankfurt. Der Großteil der etwas mehr als 1000 Zuschauer am Bornheimer Hang in Frankfurt hatte sich nach dem Abpfiff schnell verzogen. Bestens gelaunt warteten derweil die Regionalligafußballer des FC Rot-Weiss Koblenz auf die Abfahrt des Mannschaftsbusses. Nach dem 1:0 (0:0)-Erfolg beim FSV Frankfurt will die Elf von Trainer Heiner Backhaus am Dienstag im Heimspiel gegen den FC Homburg (19 Uhr) nachlegen.
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„Rot-Weiss war von Anfang an drin im Spiel. Es zeichnete sich ab, dass die Mannschaft, die das erste Tor schießt, auch gewinnen würde“, bilanzierte Michael Dämgen, Ex-Trainer der TuS Koblenz und im Rhein-Main-Gebiet einst Coach des FSV und Sportlicher Leiter der Offenbacher Kickers.