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Koblenz

Eine Mammutaufgabe für die Rot-Weißen

Von Bodo Heinemann
Alarmbereitschaft im Koblenzer Strafraum beim Spiel gegen den FSV Mainz 05 II: Alexis Weidenbach klärt die brenzlige Situation im rot-weißen Strafraum per Kopf. Er fehlt gesperrt am Samstag in Saarbrücken, Schlussmann Julian Bibleka (hinten) eventuell aus Verletzungsgründen. Foto: Wolfgang Heil
Alarmbereitschaft im Koblenzer Strafraum beim Spiel gegen den FSV Mainz 05 II: Alexis Weidenbach klärt die brenzlige Situation im rot-weißen Strafraum per Kopf. Er fehlt gesperrt am Samstag in Saarbrücken, Schlussmann Julian Bibleka (hinten) eventuell aus Verletzungsgründen. Foto: Wolfgang Heil

Nur vier Punkte in 19 Spielen: Nach derart deprimierendem Saisonverlauf dürften sie in Reihen der TuS Rot-Weiß Koblenz sicher froh sein, dass es nach der letzten Runde des Jahres am kommenden Wochenende in die Winterpause geht. Bevor es aber so weit ist, muss sich das Schlusslicht der Tabelle aber noch mit der Mammutaufgabe schlechthin beschäftigen. Am Samstag geht die Reise zum Spitzenreiter nach Völklingen, um 14 Uhr wird im dortigen Hermann-Neuberger-Stadion die Begegnung mit dem 1. FC Saarbrücken angepfiffen.

Lesezeit: 2 Minuten
Der Gastgeber galoppierte von Beginn an dem Feld scheinbar uneinholbar davon, strauchelte zuletzt ein wenig und entließ daraufhin kurzerhand Trainer Dirk Lottner (siehe nebenstehenden Artikel). Auch in Koblenz gibt es hinter den Kulissen derzeit Bewegung: Dominik Schmidt und Viktor Klein beenden mit dem Spiel in Saarbrücken ihre Tätigkeit als Co-Trainer. ...