Fußball-Regionalliga: Rot-Weißen haben nach 2:1 neun Punkte Vorsprung auf die Abstiegsränge: Ein Koblenzer Befreiungsschlag in Frankfurt – Rot-Weißen haben nach 2:1 neun Punkte Vorsprung auf die Abstiegsränge
Fußball-Regionalliga: Rot-Weißen haben nach 2:1 neun Punkte Vorsprung auf die Abstiegsränge
Ein Koblenzer Befreiungsschlag in Frankfurt – Rot-Weißen haben nach 2:1 neun Punkte Vorsprung auf die Abstiegsränge
Das Tor von Quentin Fouley (mit der Nummer zehn auf der roten Hose) nach nur 19 Minuten zum 2:0 für die Koblenzer in Frankfurt sollte am Ende zum zwölften Saisonsieg reichen. Hier gratulieren (von links) Christopher Spang, Valdrin Mustafa (verdeckt), Ahmet Sagat und Marius Köhl ihrem Kapitän zum wichtigen Erfolgserlebnis. Matthias Schlenger
Frankfurt. Dem Saisonziel Klassenverbleib ist Fußball-Regionalligist TuS Rot-Weiß Koblenz ein großes Stück nähergekommen. „Wir sind überglücklich“, beschrieb Trainer Heiner Backhaus die Stimmung nach dem 2:1 (2:1)-Auswärtserfolg beim FSV Frankfurt, den man bereits in der Hinrunde bezwungen hatte. Wie schon kürzlich in Stadtallendorf gelangen den Koblenzern zwei frühe Tore, wodurch die Partie ihren für die Gäste positiven Lauf nahm. Zwei Veränderungen in der Startelf hatte Backhaus vorgenommen: Für Maximilian Pommer (Gelbsperre) und Justin Klein (Bank) liefen Marius Köhl und Ahmet Sagat auf, taktisch begannen die Gäste mit einem 4-1-4-1 und Valdrin Mustafa als einziger echter Spitze.
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Mustafa war es auch, dem die Führung gelang: Nach einem Freistoß von Kapitän Quentin Fouley prallte die Kugel nach Sagats Kopfball vom Pfosten zurück ins Feld, Mustafa musste nur noch abstauben. Fouley selbst erhöhte wenig später auf 2:0, als sein Schuss aus rund 20 Metern den etwas zu weit vor seinem Gehäuse stehenden Daniel Endres überwand (19.