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Koblenz

Dzaka: Spiel in Ulm ist für uns ein Endspiel

Diskussionsbedarf: Ob TuS-Trainer Anel Dzaka und seine Spieler (von links) Andreas Glockner, Lukas Hombach und Dieter Paucken darüber rätseln, warum die Koblenzer Kicker einmal mehr vor eigenem Publikum im sich zuspitzenden Abstiegskampf kein Tor erzielen konnten?  Foto: Thomas Frey
Diskussionsbedarf: Ob TuS-Trainer Anel Dzaka und seine Spieler (von links) Andreas Glockner, Lukas Hombach und Dieter Paucken darüber rätseln, warum die Koblenzer Kicker einmal mehr vor eigenem Publikum im sich zuspitzenden Abstiegskampf kein Tor erzielen konnten? Foto: Thomas Frey

Die Situation der TuS Koblenz im Anschluss an das Nachholspiel der Fußball-Regionalliga Südwest gegen den SV Waldhof Mannheim (0:2) und vor der Begegnung beim SSV 1846 Ulm (Samstag, 14 Uhr) hat sich verschärft. Als weiterhin Drittletzter der Tabelle wären die Schängel am Ende faktisch abgestiegen. Somit muss die Elf von Trainer Anel Dzaka allerwenigstens Hessen Kassel (zwei Punkte mehr) einholen, günstigerweise auch die Stuttgarter Kickers (drei Zähler entfernt) und am allerbesten noch die in der Wertung schon leicht entrückte Wormatia aus Worms (sechs Punkte vor Koblenz).

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Als Viert- oder Fünftletzer wäre die TuS dann abhängig vom weiteren Abschneiden der beiden Relegationsteilnehmer zur Dritten Liga (Saarbrücken und wahrscheinlich Mannheim). Soweit die mathematischen Voraussetzungen bei drei respektive zwei (Stuttgart) noch offenen Spielen. Wer allerdings die erste halbe Stunde gegen die Waldhöfer im Stadion Oberwerth verfolgt hat, dem kamen ...