Plus
Region Nahe

Besonderes Erlebnis auf dem Betze

Von Olaf Paare
Ein Bild mit Nostalgiefaktor: Das Frauenteam von Borussia Kirn stellte sich vor knapp 50 Jahren, im November 1971, vor einem Spiel zum Teamfoto auf. Zu sehen sind (hinten von links) Inge Schmitz, Edith Meister (geborene Stiltz), Doris Kistner (geb. Maurer), Inge Mohr (geb. Buch), Beate Schuck (geb. Maurer), Irmgard Klein, Marie-Luise Frey sowie (vorne von links) Marianne Goldschmidt, Marina Gutheil, Heidi Ellmer, Hannelore Schönleber (geb. Schmitt) und Luise Reinhard (geb. Buch).  Archivfoto: Schuck
Ein Bild mit Nostalgiefaktor: Das Frauenteam von Borussia Kirn stellte sich vor knapp 50 Jahren, im November 1971, vor einem Spiel zum Teamfoto auf. Zu sehen sind (hinten von links) Inge Schmitz, Edith Meister (geborene Stiltz), Doris Kistner (geb. Maurer), Inge Mohr (geb. Buch), Beate Schuck (geb. Maurer), Irmgard Klein, Marie-Luise Frey sowie (vorne von links) Marianne Goldschmidt, Marina Gutheil, Heidi Ellmer, Hannelore Schönleber (geb. Schmitt) und Luise Reinhard (geb. Buch). Archiv Foto: Schuck

Wer sich für die Anfänge des Frauenfußballs an der Nahe interessiert, der stößt zwangsläufig auf einen Vereinsnamen: Borussia Kirn. Der Verein aus der Bierstadt war zweifelsohne so etwas wie ein Vorreiter. Er stellte bereits vor der offiziellen Erlaubnis durch den Deutschen Fußball-Bund im Jahr 1970 ein Team, und er brachte in Heidi Ellmer auch die vielleicht erfolgreichste Spielerin der Region hervor, schließlich war die Hahnenbacherin – wir berichteten bereits ausführlich – an allen großen Erfolgen des ersten Deutschen Meisters TuS Wörrstadt beteiligt.

Lesezeit: 3 Minuten
Zum Team der ersten Stunde gehörte auch Beate Schuck. „Es war eine tolle Zeit, an die wir uns alle gerne erinnern“, sagt die Hennweilererin und ergänzt: „Auch wenn das Ganze schon eine ganze Weile zurückliegt, stehen einige der Frauen von damals auch heute noch in Kontakt.“ Bei den Treffen schauen ...